What is it about?

Sicherung von Handelsabkommen: Fragen längerfristiger nationaler Interessen oder kurzfristiger wirtschaftlicher Interessen? Wann könnten Angelegenheiten von rein wirtschaftlichem Interesse als schädlich für Angelegenheiten von nationalem Interesse und nationaler Sicherheit angesehen werden? Warum muss sichergestellt werden, dass Kompromisse bei der Realisierung wirtschaftlicher Gewinne den gesamtwirtschaftlichen Nutzen nicht unbeabsichtigt beeinträchtigen und vor allem längerfristige Gewinne abgeleitet werden?

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Why is it important?

Liegt es im längerfristigen Interesse der Wirtschaft, wichtige politische Fragen im Zusammenhang mit nationalen Interessen und Sicherheit unterzuordnen, oder sind diese Aspekte so eng miteinander verbunden, dass nationale Interessen auch nationale Sicherheitsmaßnahmen und -standards umfassen oder vielmehr einen Kompromiss implizieren?

Perspectives

Es mag erscheinen, dass innenpolitische Angelegenheiten gerechtfertigt sein könnten, wenn diese Vorrang vor außenpolitischen Angelegenheiten haben - insbesondere in Bezug auf den Handel und insbesondere protektionistische Positionen - und insbesondere als Mittel, um wieder wettbewerbsfähigere, ausgewogenere und fairere Wettbewerbsbedingungen zu schaffen Es wird davon ausgegangen, dass die Handelspartner viele Richtlinien ausgenutzt und erhebliche Wettbewerbsvorteile erzielt haben, insbesondere in Bezug auf Patente, Urheberrechte und geistiges Eigentum. Dies zeigt sich zunehmend in den gegenwärtigen Bereichen und dem Umfeld immer erfolgreicher aufstrebender Technologien, in denen besonders weniger fortgeschrittene Volkswirtschaften oder Unternehmen mit weniger Verhandlungsmacht einen besseren Schutz durch die Umsetzung von Regeln erfordern, die wettbewerbswidrige Praktiken erleichtern sollen, ohne Innovationen übermäßig zu behindern.

Prof Marianne Ojo
Northwestern University

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This page is a summary of: Achieving Competitively Cooperative Economic and Trade Relations, IGI Global,
DOI: 10.4018/978-1-5225-4131-8.ch005.
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