What is it about?

Systeme und Algorithmen der automatischen Fahrt können genutzt werden, um mittels kooperativer Assistenz einem Menschen das Fahren auf Rennstrecken beizubringen. In der kooperativen Fahrt soll der Fahrer aktiv vom Regelungssystem in das Fahrgeschehen eingebunden werden und der empfohlenen Geschwindigkeit kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Eine zu niedrige Referenzgeschwindigkeit wird vom engagierten Fahrer als zu restriktiv wahrgenommen, eine zu hohe überfordert möglicherweise das Fahrkönnen eines ungeübten Fahrers. Durch den Fokus auf subjektive Beschleunigungsmuster im "g-g"-Diagramm wird eine Methode erarbeitet, die die Erstellung von fahrerindividuellen Referenzgeschwindigkeiten ermöglicht. Zudem wird eine Methode für die recheneffiziente Begrenzung des längsdynamischen Rucks eingeführt.

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Why is it important?

Das "g-g"-Muster basierte Konzept lässt sich zur Erzeugung von fahrerindividuellen Geschwindigkeitsprofilen auf viele Aspekte des automatischen Fahrens anwenden. Die Beschränkungen im "g-g"-Diagramm haben einen direkten Einfluss auf die Geschwindigkeitsprofile und damit auf das subjektive Empfinden der Fahrzeuginsassen. Dadurch ist es möglich, das Fahrerlebnis und damit auch die Akzeptanz gegenüber automatisierten Fahrfunktionen zu verbessern.

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This page is a summary of: Fahrerspezifische Geschwindigkeitsprofile für die automatische oder die kooperative Fahrt, at - Automatisierungstechnik, January 2018, De Gruyter,
DOI: 10.1515/auto-2017-0093.
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