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Im Rahmen kognitiver Metapherntheorien werden Metaphern als essenzielle Phänomene aufgefasst, die das menschliche Denken, Sprechen und Handeln maßgeblich bestimmen. Sie lassen sich als mentale Projektionsstrukturen bzw. -prozesse beschreiben, die in unterschiedlichen Zeichenmodalitäten realisiert werden können. Dabei erscheinen Metaphern in unterschiedlichen Formen, sind kontextabhängig und je nach Situation nehmen sie unterschiedliche Funktionen im Kommunikationszusammenhang ein.

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This page is a summary of: 3. Metapher als multimodales kognitives Funktionsprinzip, January 2016, De Gruyter,
DOI: 10.1515/9783110296099-004.
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