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Nach einem Abriß zur Begriffsgeschichte von Schwaermerei/Enthusiasmus untersucht der Aufsatz die Schwaermerdebatte der deutschen Spaetaufklaerung und ihre Fortfuehrung in Tiecks Roman" William Lovell" (1795/6). Im theoretischen Diskurs wie im literarischen Text erweist sich der Schwaermer als Pruefstein, an dem die epistemologischen, moralphilosophischen und anthropologischen Legitimationsdefizite der Aufklaerung im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts kenntlich werden.

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This page is a summary of: Das ‘Wahre’, das ‘Gute’ und die ‘Zauberlaterne der begeisterten Phantasie’1Legitimationsprobleme der Vernunft in der Spätaufklärerischen Schwärmerdebatte, German Life and Letters, January 2009, Wiley,
DOI: 10.1111/j.1468-0483.2008.01448.x.
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